Es ist nun genau zwei Monate her, als ich den Artikel „…wenn User mit dem Feuer spielen“ hier veröffentlichte. Der Artikel hatte zumindest intern und vor allem im Rahmen des Versands an meine Newsletter-Leser sehr viel Aufsehen erregt und auch einiges an ganz unterschiedlichen Reaktionen hervorgerufen.

Denn was die Leser meines Blogs, die (noch) nicht in einem meiner Newsletter eingetragen sind, eben nicht wissen: Es erfolgte natürlich auch ein Versand bzw. eine Info bzgl. dieses Artikels. Dieser Newsletter hatte nur auf den Artikel aufmerksam gemacht und auch der Artikel selbst sollte nur informativen Charakter haben und einige Leute wachrütteln.

In dem Artikel ging es um die Problematik, dass einige – meist unwissende – User mit dem Feuer spielen, in dem Sie schlicht Spam-Mails versenden und sich damit auf extrem dünnem Eis aufhalten. Dabei waren nicht einmal die all bekannten Spamming gemeint, sondern die Tatsache, dass einige Menschen absurden Gerüchten im Internet glauben und meinen, wenn Sie sich freiwillig in einen Newsletter eintragen, dann wären sie berechtigt, dem Absender ebenfalls (meist automatisiert) Werbemails zuschicken…

Der Artikel sowie der Newsletter, der allgemein auf diesen verwies, sollten also ausschließlich auf diese Problematik hinweisen und davor warnen, solche Aktionen zu starten, weil es rechtlich eben eine heiße Angelegenheit ist.

Doch leider kam diese Hilfe ganz unterschiedlich an und die Reaktionen hatten ein Ausmaß, welches selbst mich überraschte und das ich so nicht erwartet hätte. Diese Reaktionen – vor allem im Bezug auf meinen Newsletter – waren extrem und reichten von Zustimmung über Verwirrung, bis hin zu Empörung und bösen Mails…

Zugegeben, der Betreff dieses Newsletter war etwas provokant und auch die Einleitung des eigentlichen Infotextes war recht schockierend. Doch der Letter sollte Aufmerksamkeit erreichen, was letztlich auch gelang. Der Artikel handelte von einem sicherlich sehr wichtigen Thema und sollte einige Leute etwas wach rütteln.

Heute möchte ich, genau 2 Monate danach das Ganze Revue passieren lassen, die Reaktionen aufarbeiten und erläutern, was sich nach meinen Beobachten seitdem getan hat und ob es immer noch Menschen gibt, die mit dem Feuer spielen – und hat sich sogar bereits jemand verbrannt?

Viel Zustimmung und Verständnis

Mein Artikel stieß insgesamt und zum überwiegenden Teil auf Zustimmung und Verständnis. Die allermeisten haben die Thematik verstanden und haben erkannt, auf was ich mit diesem Artikel hinaus wollte und was ich damit ausdrücken wollte.

Ich wollte damit informieren und eine Problematik ansprechen, die von Vielen scheinbar unter den Tisch gekehrt wird oder gerne auch verschwiegen und verdrängt wird. Entweder schlicht aus Unwissenheit, manche möchten es sich vielleicht schön reden, wollen es nicht wahrhaben, dass sie sich auf dünnem Eis befinden, oder andererseits gibt es auch Menschen, die ganz gezielt und wissentlich so vorgehen, wie es im Artikel beschrieben wurde.

Ich wollte dadurch einfach aufklären, informieren und helfen, damit gerade die Unwissenden diesen großen Fehler nicht begehen und sich dadurch im schlimmsten Fall unglücklich machen. Und genau das wurde von den allermeisten eben erkannt und auch honoriert.

Aber es gab auch einige User, die das Ganze zwar verstanden, aber dennoch recht verwirrt waren. Das jedoch weniger über meinen Artikel, sondern als Leser meiner Newsletter eher verwirrt und teilweise geschockt von meinem Infoletter zum Posting.

Verwirrung und Schockierung

Zugegeben, vor allem der Betreff und auch die Einleitung meines Newsletters zum Blog-Artikel waren recht provokant und auch etwas schockierend, wie sich durch manche Reaktion von Lesern zeigte.

Für die, die (noch) kein Leser eines meiner Newsletter sind und den Artikel direkt über den Blog gelesen hatten, möchte ich kurz erklären, was es damit auf sich hat. Der Betreff des Newsletters war schlicht, kurz aber sehr aufsehenerregend und lautete:

„Anzeige wegen Spam!“

Ok., das war sehr provokant, sorgte jedoch für eine diesmal überdurchschnittlich hohe Öffnungsrate der Letter, was ich natürlich auch erreichen wollte, denn es war mir sehr wichtig, möglichst viele Menschen damit zu erreichen.

Als das geschafft war, legte ich mit der Einleitung, wie sich jetzt herausstellte, wohl noch einen drauf. Diese lautete nicht minder, wie folgt:

„Hat Sie der Betreff dieses Newsletters ein wenig geschockt? Dann lesen Sie weiter und erfahren Sie, was Ihnen blühen könnte, wenn Sie so verfahren wie einige User in dieser Info…“

Auch diese Einleitung war scheinbar provokant und schockierend genug, dass einige Leser diese leider etwas missverstanden hatten. Denn einige Mails von Lesern erreichten mich daraufhin auch, in denen diese Leser ihre Verwirrung zum Ausdruck brachten.

So fragten mich einige davon, ob ich sie persönlich damit meine und dass sie den Inhalt der Mail nicht verstehen – haben Sie mir doch niemals eine Mail zugeschickt, die Werbung beinhaltete…

An dieser Stelle möchte ich mich ganz ehrlich bei diesen Usern entschuldigen, die diese Infomail leider komplett falsch verstanden hatten. Das war in der Form von mir natürlich keinesfalls beabsichtigt und ich wollte damit niemanden angreifen.

Wie oben bereits erwähnt, sollte diese Email ein ganz allgemeines Problem ansprechen und nur auf den entsprechenden Artikel hinweisen. Auch sollte mit der o.g. Einleitung ja nur deutlich gemacht werden, was passieren kann, wenn man sich so verhält, wie einige User, die so handeln, wie im Artikel beschrieben und weshalb ich diesen schockierenden Betreff dafür wählte.

Auch diese Einleitung selbst sollte über die Wahl des Betreffs informieren und sollte keinen bestimmten einzelnen Leser persönlich ansprechen. Auch das kam leider falsch an, sorry dafür an dieser Stelle.

Wer ja solche Methoden nicht anwendet, also keinen Spam versendet, sondern – wenn überhaupt – professionelles und seriöses Email-Marketing betreibt, der muss sich damit ja auch gar nicht angesprochen fühlen und hat den informierenden Charakter i.d.R. ja auch verstanden, wie die überwiegend positiven Rückmeldungen zeigten. ;-)

Einsicht und Dankbarkeit

Es gab aber auch Menschen, die sich (zurecht) angesprochen fühlten und sehr positiv und vorbildlich reagierten. Diese Menschen hatten zuvor tatsächlich diese im Artikel beschriebene Vorgehensweise, wussten es aber einfach nicht besser und waren mir sogar wirklich dankbar für die Aufklärung und dass ich diese Problematik angesprochen hatte.

Leider wurden diese eben Opfer solcher Gerüchte, man dürfe Spam versenden, wenn man sich selbst in eine seriöse Liste einträgt. Diese einsichtigen und vorbildlichen User hatten mir auch glaubhaft versichert, dass sie diese Mails einstellen würden und dass sie froh sind, dass ich sie mit meinem Artikel vor einem großen Fehler bewahrt habe.

Wie leicht man auf solche Gerüchte hereinfällt und dass sogar scheinbar manche selbsternannte „Großen“ der Branche in einem E-Book über E-Mail-Marketing genau solche absurden Methoden der Adress-Gewinnung gezielt als Strategie und seriöse sowie legitime Möglichkeit des Listenaufbaus beschreiben, zeigen diverse Kommentare von „Opfern“ im damaligen Artikel.

Sollte es solche E-Books tatsächlich geben, so wirft das absolut unberechtigterweise ein schlechtes Licht aufs E-Mail-Marketing und zieht damit seriös arbeitende Anbieter in den Schmutz – egal in welcher Branche und in welchem Bereich!

Gesunde und verständliche Ignoranz

Natürlich gab es auch versteckte Reaktionen. Nämlich keine Reaktion, die eigentlich auch eine ist. So hatten sich natürlich zwangsläufig einige Menschen auch überhaupt nicht geäußert. Weder positiv, noch negativ oder neutral.

Das ist absolut verständlich, denn i.d.R. sind das Menschen, die den Inhalt und die Zielsetzung des Artikels verstanden, aber sich nicht dazu aufgefordert fühlten, etwas zu unternehmen oder sich zu äußern, weil sie schlicht wussten, dass sie solche Aktionen nicht nötig haben, eben keinen Spam versenden und ich finde, da ist auch absolut korrekt so.

Sehr viel schlimmer und absolut unverständlich finde ich allerdings einige Reaktionen, die alles anderes als neutral, geschweige denn positiv waren:

Böse Mails, Empörung und bellende Hunde

Man sollte es kaum glauben, aber es gab auch negative, ja gar böse Emails an mich von Menschen, die sich offensichtlich trotz allem sehr persönlich angesprochen fühlten. Aber anstatt, falls dem so war, etwas dagegen zu unternehmen, das eigene Verhalten zu überdenken und Einsicht zu zeigen oder einfach für eine konstruktive Auseinandersetzung oder Diskussion offen zu sein, schickten diese User lieber eine böse Email an mich.

Dabei bezog sich mein Artikel und auch der Newsletter sowie deren Inhalte über die Problematik nicht einmal ausschließlich auf mich. Ich hatte schon im Artikel sehr deutlich gemacht, dass ich sehr locker mit solchen Mails umgehe und eigentlich nur aufklären wollte.

Während also in manchem Kommentaren zum Artikel deutlich wurde, dass gewisse User den Inhalt scheinbar nicht verstanden hatten oder schlicht einfach nicht gelesen hatten, bevor sie kommentierten, weil sie die im Artikel angesprochene Spam-Problematik mit seriösen durch das DIO-Verfahren generierten Listen verwechselten, gab es eben auch Emails mit Empörung.

An dieser Stelle soll nochmal klargestellt werden, dass ich niemanden angreifen wollte und schon gar nicht drohen wollte – einfach nur sachlich informieren wollte. Was aber bei diesen Reaktionen im Gegensatz zu den verständlicherweise verwirrten Lesern (s.o.) sehr interessant war und auffiel, war die mir entgegen gebrachte Aggression in den Zuschriften:

So schrieben einige wenige Leser, was ich mir erlauben würde und dass sie sich durch meine Email nicht beeindrucken lassen. Ich solle mir die Drohungen sparen und würde damit nichts erreichen, auch sei man nicht geschockt. Ein netter Herr schrieb mir z.B., er lasse so etwas gar nicht erst an sich ran und echtes Marketing sei für ihn etwas ganz anderes.

Diese Reaktionen sind natürlich extrem interessant, denn Aussagen wie „Echtes Marketing sieht für meine Begriffe anders aus…“ widersprechen sich doch im Zusammenhang mit einer Info, die ein vorhandenes Problem anspricht. Natürlich sind solche Methoden kein echtes Marketing – also steckte doch etwas Einsicht in diesen Mails? Und wenn es selbst so korrekt eingeschätzt wird, warum wird es dann (weiterhin) praktiziert?

Andererseits zeigen mir Aussagen wie „Glauben Sie wirklich, dass mich das beeindruckt…“ oder „Damit erreichen Sie bei mir gar nichts…“ sowie „Geschockt hat mich das sicherlich nicht, soweit lasse ich es schon gar nicht an mich ran, ich werde weiter…“ erst Recht, dass ich gerade bei diesen Leuten auf einen wunden Punkt traf und dass diese Leute eben in der Tat das Ganze an sich heran lassen, geschockt sind und sicher tappt fühlen.

Denn ein sehr bekanntes Sprichwort besagt doch „Getroffene Hunde bellen“ und noch sehr viel interessanter sind sogar die Aussagen, die zum Einen offen zugeben, dass solches Spamming gewusst betrieben wird und auch mit Sicherheit so weitergeführt werden wird.

Doch was sind die Grüne für solche aggressive Emails, als Antwort auf eine Info, die eine vielleicht für manche unangenehme Wahrheit anspricht?

Zum Einen fühlen sich diese Menschen wahrscheinlich schlichtweg ertappt, denn diese wissen meist ganz genau, was sie tun. Andere fühlen sich vielleicht sogar einer Illusion beraubt, die sie bisher hatten, während sie Spam-Mails verschickten im Glauben, diese seien legal nur dadurch, dass man mit den entsprechenden Empfänger irgendwann einmal Kontakt hatte – doch dem ist einfach mal nicht so!

Es gibt aber auch Menschen, die auch weiterhin den Irrglauben haben, man habe das Recht, sich mit Spammails zu wehren, nach dem Motto „Wenn ich Spam-Mails bekomme, dann ist es mein gutes Recht, auch zu spammen…“. Menschen die so denken haben immer noch nichts verstanden, denn seit wann rechtfertigen Gesetzesverstöße denn andere Gesetzesverstöße? Verboten bleibt verboten und leider sind diese Menschen auch nicht belehrbar, so sehr man ihnen eigentlich nur helfen wollte und niemanden vorführen oder bedrohen wollte.

Ja, es gibt unseriöse Menschen, die gezielt auch durch Listen und Newsletter Spam versenden. Aber, was Viele einfach nicht verstehen (wollen): Spam bedeutet nicht, dass man Werbe-Mails erhält – und das erst Recht nicht, wenn man sich zuvor aus freien Stücken durch explizite Bestätigung, in einen Newsletter eingetragen hatte, sondern Spam ist dadurch im Groben definiert, dass man eben unerwünschte Werbe-Mails erhält von Menschen, bei denen man sich zu keiner Zeit eingetragen hatte!

Und selbst wenn man von Anbietern solche unerwünschten Mails erhält, denen man zuvor niemals zugestimmt hatte (was natürlich rechtlich ebenfalls verboten ist und sehr schändlich!), dann hat man trotzdem nicht das Recht diesen Menschen ebenfalls Spam-Mails zuzusenden, denn man macht sich dadurch so oder so selbst strafbar und da hilft auch nicht der Irrglaube, es sei dadurch gerechtfertigt, dass man ja auch Spam bekommen hatte.

Ganz davon abgesehen, sollte man auf wirkliche Spam-Emails sowieso niemals antworten, denn dann zeigt man den Spammern erst Recht, dass die Email-Adresse existiert und dann hat man überhaupt keine Ruhe mehr!

Zwar stimmt es, dass man vor einem echten Spammer, dem man dann selbst auch eine Werbemail zuschickt (per Autoantwort oder auch manuell), wohl kaum Angst haben muss, dass dieser einen anzeigt und/oder abmahnt, weil er dann selbst seine Spammails zugeben müsste.

ABER, wenn Sie Mails von jemandem bekommen, bei dem Sie sich zuvor absolut freiwillig und durch explizite Bestätigung im DIO-Verfahren eingetragen hatten, dann müssen Sie – je nach dem an wen Sie „geraten“ – sehr wohl befürchten, dass Sie mal angezeigt werden, denn dieser seriös arbeitende Absender kann Ihre freiwillige und explizit bestätigte Anmeldung jederzeit bis ins Kleinste nachweisen, was Sie mit 100%iger Sicherheit eben nicht können – diesem Umstand müssen Sie sich im Klaren sein!

Fazit und Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf meinen Artikel überwiegend sehr positive Reaktionen gab, auch sehr zustimmende Emails an mich, auch von Usern und Kollegen, die ähnliche Aktivitäten feststellen konnten.

Aber es gab auch Menschen, die sich angesprochen fühlten. Zum Teil aus Verwunderung, die ich nun hoffentlich ausräumen konnte, aber auch teilweise aus offensichtlichem Ertappens und dem Treffen eines wunden Punktes!

Es gab also Menschen, die Einsicht zeigten und die Spam-Aktivitäten einstellten, die nur aus Unwissenheit durchgeführt wurden, wie auch Leute, die sich ertappt fühlten und sich mit bösen Mails Luft zu machen versuchten. Manche davon gaben sogar offen zu, solche Aktionen gezielt und bewusst durchzuführen und auch nicht zu unterlassen.

Ich für meinen Teil kann festhalten, dass einige Menschen scheinbar einfach nicht einsichtig sind und sich auch den möglichen Konsequenzen nicht bewusst sind. Diese Menschen versenden auch heute noch solche Spam-Mails und vor allem jene, die mein Artikel und mein Newsletter erreichten und eigentlich zur Vernunft bringen sollte.

Hätte ich es lassen sollen? Hätte ich mit meinem Artikel nicht helfen sollen? Hätte auch ich diese Problematik unter den Tisch kehren sollen? Klar, ich hätte mir auch denken können:

„Ach, was kümmert es mich!? Ist nicht meine Sache und wenn diese User mit dem Feuer spielen möchten und irgendwann an den Richtigen/Falschen geraten, dann soll es nicht mein Problem sein…“

Aber mir war es eben wichtig, zumindest meine Leser aufzuklären, was ich auch bei einigen einsichtigen (s.o.) schaffte. Ich persönlich sehe es, wie schon erwähnt, extrem gelassen, wenn ich solche Autoantwort-Mails oder Abwesenheitsnachrichten, die nur auf Werbung aus sind, erhalte. Ich werde hier auch sicherlich niemanden anzeigen oder abmahnen (lassen).

Aber eines muss den Spammern klar sein: Diese Mails werden an mir abprallen, denn weder werde ich in meiner Situation als „weitergebender“ Internetmarketer Paidmails abklicken, noch werde ich bei „Schneeballsystem-Traffic-Systemen“ teilnehmen oder an einem ach so tollen sog. „Programm“ teilnehmen, bei dem ich durch eine Art Kettenmail (übrigens auch gesetzlich verboten) von jedem Teilnehmer 5 Euro bar im Umschlag zugeschickt bekomme, wenn diese Mail weiterschicke… – nur um hier mal die „Qualität“ solcher Angebote deutlich zu machen.

Das klingt jetzt vielleicht für Einige wieder etwas arrogant. Der böse arrogante Internetmarketer, der das wohl nicht nötig hat, was? Letzteres mag stimmen, aber es soll überhaupt nicht arrogant rüberkommen – im Gegenteil, ich möchte einigen die Augen öffnen, dass neben den unerlaubten Mails auch die eigentliche Inhalte oft rechtlich zumindest grenzwertig sind und hoffe, dass sie eben nicht diesen großen Fehler begehen, so etwas zu machen.

Versuchen Sie sich doch lieber ein ganz solides und fundiertes sowie seriöses Internet-Business aufzubauen. Denn es nicht schwer und es gibt so viele Möglichkeiten, im Internet ganz seriös und sauber Geld zu verdienen, da hat es niemand nötig, auf solches Systeme hereinzufallen – egal ob Anfänger oder Profi!

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