Für viele Menschen, die mit dem Gedanken spielen, sich selbständig zu machen, sind die finanziellen Mittel eine der Haupthürden, die sich auf dem Weg dorthin in den Weg stellen. Denn die meisten haben nicht genügend Eigenkapital, um sich vor allem in zu Beginn kostspieligen Bereichen selbständig zu machen.
Dazu gehört u.a. auch der Online-Handel, denn hier kommen bei der Gründung oft enorme Kosten auf den Gründer zu, wie beispielsweise Lagerkosten, Vorlage für die Warenbeschaffung usw. – und bei einem normalen Ladengeschäft kommen dann noch die alltäglichen Dinge wie Miete, Büro- oder Ladenausstattung bzw. -einrichtung und, und, und!
Ok., gerade beim Online-Handel gibt es zum Beispiel durch Methoden wie DropShipping die Möglichkeit, Kosten für Lager, Vorlagen etc. zu umgehen und so (fast) ohne Eigenkapital zu starten, doch nicht jeder möchte zum Beispiel einen Onlineshop im Internet betreiben.
Und hier spielt das Eigenkapital und allgemein die finanziellen Mittel eben eine sehr große Rolle. Viele verwerfen sogar den Traum der eigenen Selbständigkeit, weil es droht, an den hohen Gründungskosten zu scheitern. Dabei muss das nicht sein! Existenzgrüner haben oft die Möglichkeit, ganz risikofrei, da rückzahlungsfrei, Gründerzuschüsse und Startgelder vom Staat zu erhalten, doch nur sehr wenige nehmen diese Chance auch wahr.
27.400 Euro rückzahlungs- und steuerfrei vom Staat
Je nach Branche und Geschäftsidee können die Gründungskosten und das dadurch benötigte Startkapital sehr variieren. Während man in manchen Bereich mit sehr geringem Startkapital oder sogar komplett ohne eigenes Kapital gründen kann, gibt es auch Branchen und Bereiche, in denen die Kosten für die Gründung für Viele schon fast eine unüberwindbare Hürde sein können.
Insgesamt sind in Deutschland wohl die meisten Gründer auf externe Finanzierungsmittel angewiesen und während die meisten davon oft aus Unwissenheit und Unkenntnis auf staatliche Förderprogramme und Förderkredite verzichten, diese also gar nicht erst beantragen, obwohl diese den Start in die Selbständigkeit enorm erleichtern, gibt es eben nur sehr Wenige, die diese Fördermittel wirklich nutzen.
Die meisten aller scheiternden Existenzgründer bestehen schon die ersten 3 Jahre am Markt nicht und Grund dafür sind in fast allen Fällen ausschließlich die fehlenden finanziellen Mittel, dabei ist es gerade am Anfang sehr wichtig, durch ein gewissen Startkapital den Start zu überstehen, während dessen es i.d.R. – immer noch zu Verlusten kommen wird, weil Aufträge und Kunden erst gewonnen werden müssen. Verzichtet man hier also auf staatliche Fördergelder, bricht einem genau das früher oder später das sprichwörtliche Genick.
Zahl der Existenzgründungen wächst und wächst
Wie ich hier schon öfter berichtete, wächst die Zahl der Existenzgründungen in den letzten Jahren enorm. Grund dafür ist u.a. auch die Wirtschafts- und Finanzkrise, die entgegen mancher Behauptungen immer noch lange nicht überstanden ist. Denn gerade in Krisenzeiten, machen sich sehr viele Menschen selbständig, weil sie dies als ihre einzige noch mögliche Chance ist, finanziell bestehen zu können – doch das muss trotzdem ordentlich geplant sein und auch finanziert werden.
Wenn ein Mensch sich entschließt, in die Selbständigkeit zu gehen, dann hängt es mit verschiedenen Faktoren zusammen. So ist es für einen Teil dieser Menschen eine schlichte Möglichkeit der Selbstverwirklichung, für Andere ist es die Hoffnung der finanziellen Unabhängigkeit und wiederum für manche Menschen ist es sogar das Entkommen aus der Arbeitslosigkeit.
Viele Gründer waren vor der Aufnahme der selbständigen Tätigkeit sogar arbeitslos. Die Hälfte hiervon litt sogar unter Langzeitarbeitslosigkeit. Allerdings sahen diese Gründer oft auch gerade in den Folgen der Krise eine besondere Chance für die Realisierung des eigenen Unternehmens.
Auktionsideen beschäftigt sich daher im Titelthema seiner neuesten Ausgabe ausführlich mit den Möglichkeiten von Existenzgründern, an staatliche Mittel aus den bestehenden Förderprogrammen zu gelangen. Innerhalb der Ausarbeitungen hat Auktionsideen sich vor allem auf Zuschüsse konzentriert, die bundesweit zur Verfügung stehen, die auch von angehenden Online-Händlern in Anspruch genommen werden können und – interessanterweise – weder versteuert, noch zurückgezahlt werden müssen.
Sie werden in der Ausgabe die wichtigsten Förderprogramme und deren jeweilige Förderhöhe und die Bedingungen für die Beantragung kennenlernen. Man zeigt Ihnen dabei Schritt für Schritt, was Sie unternehmen müssen, um rückzahlfreie staatliche Fördermittel und Zuschüsse von bis zu 27.400 Euro für den Start Ihres eigenen Online-Handels zu erhalten.
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