E-Books gehören sowohl zu den effektivsten als auch zu den beliebtesten Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen. Ein eigenes E-Book macht dich sogar unabhängig von Dritten: Du alleine bestimmst, wo du es vermarkten möchtest und wie viel du damit potenziell verdienen willst. Ein eigenes E-Book zu schreiben ist kein Hexenwerk, wenn du weißt, worauf es ankommt.

Es gibt Dinge, die zu Beginn einen unglaublichen Hype erleben und dann schon recht schnell wieder von der berühmten Bildfläche verschwunden sind. Wiederum andere Neuheiten erwecken zum Start viel Neugier und weil sie mal für ein paar Monate lang besonders „in“ sind, sprechen alle sofort von einer Revolution, die (natürlich) für immer halten wird. Oftmals stellt sich bei solchen „Kurzzeit-Phänomenen“ bei genauerer Betrachtung schnell heraus, dass die Realität dann doch sehr viel anders aussieht.

E-Books sind gekommen, um zu bleiben

Bei E-Books ist das beispielsweise ganz anders: Sie sind wirklich gekommen, um zu bleiben. Das belegt schon alleine die Tatsache, dass Konzern-Riesen wie etwa Amazon schon seit vielen, vielen Jahren auf E-Books setzen und nicht aus einer puren Laune heraus spezielle Lesegeräte (E-Book-Reader) entwickeln sowie vermarkten. Amazon verkauft schon seit langer Zeit mehr E-Books, als gedruckte Bücher und der Trend steigt weiter.

Darüber hinaus haben sich E-Books in der breiten Gesellschaft längst etabliert – nicht nur aus ökologischen Aspekten, weil für digitale Bücher keine Bäume mehr gefällt werden müssen, um daraus Unmengen an Papier herzustellen. Zudem müssen E-Books, die unendlich oft reproduzierbar sind, nicht mehr aufwändig und mithilfe weiterer wertvoller Ressourcen vervielfältigt werden – wie etwa klassische Bücher.

All diese Aspekte (und mehr) haben den Siegeszug des E-Books unter anderem unterstützt. Aber auch Anbieterinnen und Anbieter von E-Books können von vielfältigen Vorteilen des E-Books profitieren. Neben der oben bereits erwähnten Tatsache, dass sie ohne weitere Kosten beliebig oft reproduziert werden können, ist auch die Vermarktung von E-Books sehr viel einfacher, als die von gedruckten Büchern.

Weil die digitalen Bücher zu jeder erdenklichen Uhrzeit gekauft, bezahlt und vor allem vollautomatisiert ausgeliefert werden können, ermöglicht das einen sofortigen Austausch zwischen Autorinnen beziehungsweise Autoren und deren Kundschaft.

E-Books sind krisensicher und machen unabhängig

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der für E-Books spricht, ist die Krisensicherheit. Besonders Problemlösungen sowie Ratgeber aller Art sind immer gefragt und besitzen einen großen Stellenwert. Ganz entscheidend jedoch – vor allem in Bezug auf eigene E-Books – ist die enorme Unabhängigkeit, die (eigene) E-Books mit sich bringen.

Wer ein eigenes E-Book geschrieben hat und verkauft, ist absolut unabhängig von Dritten – insbesondere von Merchants im Affiliate-Marketing*. Das Empfehlen fremder Infoprodukte hat ohne Zweifel seine Vorteile und kann sehr lukrativ sein. Schließlich verdient man bei jedem Verkauf Provisionen und muss dafür kein eigenes E-Book schreiben.

Allerdings macht man sich damit auch enorm abhängig, weil man einerseits auf ein zu jederzeit zuverlässiges Affiliate-Tracking angewiesen ist (was aktuell sehr schwierig ist) und andererseits von nicht zu unterschätzenden Anpassungen seitens der Merchants. Letzteres kann gefährlicher sein, als es im ersten Moment scheint: Anbieterinnen und Anbieter von E-Books können unter anderem die Preise ihrer E-Books sowie die Art und Weise der Vermarktung jederzeit ändern – was deren gutes Recht ist. Für Affiliates kann das aber enorme negative Auswirkungen haben.

In aller Regel passen Autorinnen und Autoren von E-Books deren Preise an, weil sie beispielsweise durch A/B-Tests (Splittests) festgestellt haben, dass der neue Preis unterm Strich mehr Umsatz beziehungsweise Gewinn einbringt. Das bedeutet aber nicht, dass dies zwangsläufig auch immer und überall gilt.

Auch wenn die Zielgruppen von Merchants und Affiliates im Normalfall nahezu gleich sein sollten, so spielen auch die unterschiedliche „Ansprache“ und andere individuelle Aspekte eine große Rolle dabei, inwiefern sich ein Produkt über Affiliates verkauft. So kann beispielsweise eine Preissteigerung bedeuten, dass einzelne Affiliates plötzlich kaum noch Verkaufe generieren. Eine Preissenkung hingegen bedeutet so oder so erst einmal weniger Einnahmen (Provisionen), weil die Anzahl der Verkäufe ebenfalls nicht zwingend steigen muss. Im Gegenteil: Es gibt Fälle, in denen sogar unterm Strich eine Preisverdopplung für mehr Sales sorgen kann, doch das ist ein anderes Thema.

Vorauf ich letztlich hinaus möchte ist: Die Vermarktung fremder E-Books als Affiliate kann sehr lukrativ sein, birgt jedoch gewisse Risiken und macht in gewisser Weise sehr abhängig vom Handeln Dritter. Nur ein eigenes E-Book macht absolut unabhängig und in Verbindung mit E-Mail-Marketing bildet sich ein fast unschlagbares Duo:

Maximale Unabhängigkeit vom Affiliate-Tracking

Die aktuellen Schwierigkeiten im Affiliate-Marketing* – vor allem hinsichtlich eines korrekten Trackings – sind mittlerweile hinlänglich bekannt und treiben viele Affiliates um. Bei der Vermarktung eines eigenen E-Books sind Cookies und sonstige Parameter für ein korrektes Affiliate-Tracking vollkommen egal. In Verbindung mit professionellem E-Mail-Marketing schafft man sich ein Duo, welches an Unabhängigkeit nicht zu überbieten ist.

Denn vor allem in Sachen „Tracking“ gibt es nichts Zuverlässigeres, als das eigene Nachfassen durch sogenannte Follow-Up-Mails. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das eigene Infoprodukt* (E-Book, Videokurs und so weiter) durch den eigenen Salesfunnel gezielt immer wieder anzubieten. Dadurch entsteht eine vollständige Unabhängigkeit fremder Salesfunnels, bei denen die künftigen (Folge-) Provisionen durch eine oftmals unzuverlässige oder sogar komplett fehlende Affiliate-Zuordnung (Tracking) nicht garantiert sind.

Allerdings sollte man wissen, worauf es dabei ankommt. Sowohl bei der Erstellung eines eigenen E-Books als auch beim E-Mail-Marketing in Bezug auf professionelles Newslettermarketing.

Alle Zeichen stehen auf E-Books

Unterm Strich lässt sich festhalten, dass alle Zeichen auf der Erstellung sowie der Vermarktung eines eigenen E-Books stehen. Erfolgreiche Internetunternehmer verdienen ihr Geld auf unterschiedlichste Arten. Eines jedoch haben alle gemeinsam: ein eigenes E-Book oder sogar mehrere in allen erdenklichen Variationen. Darunter kostenpflichtige Exemplare, kostenlose Ratgeber oder auch exklusive Bonus-Zugaben und Cross-Selling-Angebote.

Darüber hinaus halten die Menschen laut einer aktuellen Studie die E-Mail über alle Generationen hinweg für das mit Abstand vertrauenswürdigste Medium. Mehr als 76 % geben dabei sogar an, Produkte gezielt über Newsletter zu kaufen. Alle diese Tatsachen machen es deutlich: Die Zeichen stehen – so deutlich wie nie zuvor – auf eigenen E-Books in Verbindung mit E-Mail-Marketing und auch du solltest davon profitieren.

Schreibe dein eigenes erfolgreiches E-Book

Aus diesem Grund habe ich im Kompendium ganz frisch den großen Leitfaden „Der Weg zum eigenen erfolgreichen E-Book“ veröffentlicht. Er führt dich von der Ideenfindung sowie der Marktanalyse über die Erstellung sowie Illustration bis hin zur Vermarktung und nützlichen Tipps. Kombiniert mit erfolgreichem Newslettermarketing kannst du dir eine echte „Geldmaschine“ mit einem lukrativen Einkommen im Internet aufbauen. Schau dir beide Leitfäden im Kompendium in Ruhe an und arbeite sie durch:

» Hier gelangst du zum großen Leitfaden zur Erstellung eines eigenen erfolgreichen E-Books (klicken)

» Hier gelangst du zum Leitfaden für erfolgreiches Newslettermarketing (klicken)

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