So wird Ihre Produktseite zum UmsatzboosterJe mehr Traffic Sie auf Ihre Website oder Ihren Webshop ziehen können, desto mehr Umsatz werden Sie erzielen. Dieser Satz ist ein Fakt, den man so ohne wenn und Aber unterschreiben muss. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, so viel Traffic wie möglich auf das eigene Angebot zu ziehen.

Doch so faktisch dieser Satz auch ist, er gilt immer nur individuell im Verhältnis betrachtet und sagt natürlich nichts darüber aus, wie viel Umsatz Sie erzielen, sondern eben „nur“ dass es zu 100% mehr sein wird, wenn das Mehr an Traffic auch stets auf demselben Niveau generiert wird.

Zudem haben Sie es als Onlinehändler selbst nur sehr bedingt in der Hand, ob beispielsweise eine bestimmte Werbemaßnahme tatsächlich zum Erfolg führen wird, denn dies hängt auch immer von verschiedenen Kriterien ab, wie etwa dem Inhalt Ihrer Werbekampagne, dem Produkt, der Zielgruppe und so weiter.

Sie haben es letztlich also nicht zu 100 % selbst in der Hand, wie viel Traffic Sie tatsächlich durch Maßnahme X generieren können, um somit Ihren Umsatz um den Faktor Y zu steigern. Was wäre also, wenn Sie Ihren Umsatz durch 100 % kontrollierbare Maßnahmen steigern könnten – ohne dabei gleichzeitig auch Ihren Traffic steigern zu müssen?

Für viele Onlinehändler – gerade zu Beginn – ist es oftmals nicht möglich, viel Geld für teure Werbemaßnahmen zu investieren, um so möglichst viele Besucher zu gewinnen. Meist ist je nach Branche auch schlicht und einfach die Konkurrenz zu groß, dass man letztlich nur einen begrenzten Teil der Zielgruppe auf den eigenen Onlineshop ziehen kann.

Das klingt nach einem echten Teufelskreis, wenn man bedenkt, dass man nur mit entsprechendem Traffic genug Geld verdienen kann, um dieses (bzw. ein Teil davon) erneut zu investieren, um mehr Traffic zu generieren. Bleibt dieser aus, kann auch kaum weiterer Traffic erzeugt werden durch entsprechende Werbung.

Webshops verlieren 70 % der Kunden noch im Warenkorb

Wenn man bedenkt, dass viele Onlineshops im Schnitt stolze 44 % der potentiellen Kunden noch während der Produktauswahl und sogar durchschnittlich über 70 % im Warenkorb verlieren, dann stellt sich sehr schnell die Frage, ob man als kleiner oder mittelgroßer Onlineshop gegen die Großkonzerne überhaupt eine Chance hat.

Der unangefochtene Branchen-Primus Amazon kommt nach eigenen offiziellen Angaben auf eine sogenannte Conversionrate von 9 %, während ein normaler durchschnittlicher Onlineshop im Schnitt auf etwa 2 % kommt. Die Conversionrate (kurz CR) beschreibt das Verhältnis aus Besuchern und Transaktionen – in diesem Fall also Käufe im Shop.

Das bedeutet, dass Amazon aus 1.000 Besuchern im Durchschnitt ganze 90 Kunden generiert, während ein normaler Webshop mit gleicher Besucherzahl gerade einmal 20 Kunden generiert. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass Amazon bei angenommenen 50 Euro Umsatz pro Kunde stolze 4.500 Euro erzielt – der Normalshop gerade einmal 1.000 Euro!

Was sagt das genau aus? Ganz einfach: Amazon schafft es, mit der selben Anzahl an Besuchern mehr als viermal so viel Umsatz zu generieren, wie ein normaler Durchschnitts-Webshop. Jetzt könnte man spontan sagen, dass ja Amazon auch einer der größten und bekanntesten ist… – doch genau das spielt bei der Conversionrate fast keine Rolle.

Warum ist das so? Nun, weil die Besucheranzahl identisch ist, da die entsprechende Zielgruppe den Webshop an sich ja bereits angesteuert hat und das sicherlich nicht getan hätte, wenn der jeweils andere Webshop der favorisierte gewesen wäre.

Im Klartext bedeutet das also, dass ausschließlich „interne“ Faktoren des jeweiligen Webshops dafür sorgen, dass zum einen die Conversion sehr viel höher ist und andererseits eben sehr viel geringer.

Natürlich könnte man auch behaupten, dass Besucher des normalen Webshops aus verschiedenen Gründen letztlich doch bei Amazon landen und dann dort kaufen. Und das wiederum kann durchaus möglich sein, hat dann aber zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eben mit diesen „internen“ Faktoren zu tun, die beim normalen Webshop offensichtlich nicht stimmen.

Die Lösung: Umsatzsteigerung ohne Trafficsteigerung

Die Lösung ist letztlich ganz einfach – zumindest in der Theorie: Sie müssen Ihre Conversionrate steigern, um letztlich Ihren Umsatz völlig ohne Trafficsteigerung zu erhöhen. Nur dann sind Sie unabhängig vom Mehr-Traffic – und wenn Sie Ihren Traffic zusätzlich erhöhen, steigern Sie Ihren Gesamtumsatz natürlich erst recht um ein Vielfaches.

Das Online-Magazin INTERNETHANDEL beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe unter anderem exakt mit diesem Thema und zeigt insgesamt 21 Elemente, die Ihre Produktseite in einen „Umsatzbooster“ verwandeln und untermalt dies mithilfe von grafischen Beispielen anhand realer Websites sowie Beschreibungen einzelner Elemente.

Wenn Sie Ihre eigene aktuelle Conversionrate kennen und Sie die außerordentliche CR von Amazon (siehe oben) jetzt erschüttert hat, dann sollten Sie bedenken, dass diese Conversionrate natürlich eine absolute Ausnahme nach oben bedeutet. Wie schon weiter oben beschrieben, liegt die durchschnittliche Conversionrate eines klassischen Onlineshops bei etwa 2 %, was aber nicht heißt, dass diese Shops wirklich optimiert sind.

Und genau hier setzt INTERNETHANDEL in seiner aktuellen Ausgabe an, zeigt Ihnen, wie auch Sie Ihren Webshop so optimieren können, dass Sie Ihre Conversionrate unabhängig vom Traffic deutlich steigern können und somit mehr Umsatz erzielen.

» Hier kommen Sie zur aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL (mehr Infos)…

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