Bereits in der Vergangenheit hat Facebook ganze Existenzen zerstört – praktisch von einem auf den anderen Tag, auf Knopfdruck. Dass das kein Blödsinn ist, wissen die Betroffenen nur zu gut. Heutzutage ist diese Gefahr keineswegs vom Tisch – im Gegenteil: Sie ist größer als je zuvor und das nicht nur durch Facebook.
Dazu muss man wissen: Auch heute noch (trotz aller Konkurrenz) ist Facebook das meistgenutzte soziale Netzwerk der Welt und kann knapp drei Milliarden aktive Nutzerinnen und Nutzer verzeichnen. Stolze zwei Milliarden davon sind sogar täglich aktiv. Alleine in Deutschland sind es 32 beziehungsweise 23 Millionen.
Das zeigt einerseits das immer noch vorhandene riesige Potenzial fürs Business, andererseits jedoch auch die enorme Abhängigkeit sowie die Gefahr, diese Reichweite von jetzt auf gleich zu verlieren – durch reine Willkür! Denn Facebook ist, wie alle anderen Social Media auch, ein rein privates Unternehmen. Innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen durch die einzelnen Staaten (mehr dazu später) kann es tun und lassen, was es will und auf seinen Plattformen eigene Regeln schaffen, die es dann auch rigoros umsetzen kann.
Für alle mit eigenen Fanseiten, Profilen und so weiter bedeutet das nicht mehr und nicht weniger, als dieser Willkür Tag für Tag ausgesetzt zu sein und somit dem Risiko, diese Seiten plötzlich gesperrt oder gelöscht zu bekommen. Das ist keinesfalls weit hergeholt, sondern ist in der Vergangenheit aus den unterschiedlichsten Gründen schon zuhauf passiert. Und dass dies kein Pappenstiel ist, zeigt, dass deren Betreiberinnen und Betreiber den finanziellen Ruin erleben mussten.
Für sie bedeutetet das von jetzt auf gleich null Reichweite, null Traffic und somit null Umsatz – vom Verlust aller Kommunikationswege über diese Plattformen zur eigenen Zielgruppe einmal abgesehen. Das Schlimmste dabei: Diese Accountsperrungen, Profillöschungen sowie das Entfernen von Fanseiten erfolgten ohne jegliche Vorwarnung oder Begründung und quasi auf Knopfdruck.
Zahlreiche Beispiele für Existenzverlust
Das berühmteste Beispiel hierfür war sicherlich das von Alica Istanbul, deren Facebook-Account urplötzlich nur aufgrund ihres Nachnamens gesperrt wurde – vermutlich, weil der Algorithmus von Facebook von einem Fakeaccount ausging. Der jahrelange Aufbau einer beruflichen Existenz, verbunden mit einer gewissen Reichweite, war von einem auf den anderen Tag zerstört. Außerhalb von Facebook hatte sie keinerlei Kontakte – eines der ganz großen Probleme, die hierdurch entstehen.
Doch dieses Beispiel ist bei Weitem nicht das einzige. Immer wieder gibt es bis heute Schlagzeilen über Menschen, die aufgrund eines ungewöhnlichen Namens bei Facebook ohne Vorwarnung rausgeworfen werden. Der reine Verdacht reicht aus – ohne nachzufragen – und der Account beziehungsweise die Fanseite ist Geschichte. Ein weiteres Beispiel war die deutsche Bloggerin Melanie Unbekannt. Ihr Account wurde vom Netzwerk ebenfalls gelöscht – der Verdacht: Fakeaccount aufgrund des ungewöhnlichen Nachnamens. Der Kontakt zu allen Fans, sowie Interessenten war sofort abgeschnitten, die Existenz folglich ruiniert.
Tipp: In meinem kostenlosen Report „Warum du gerade jetzt eine eigene E-Mail-Liste brauchst“ beschreibe ich diese Problematik detailliert und zeige dir zudem noch weitere echte Beispiele. Darunter etwa ein Nutzer der von geheimen Grenzwerten bei Facebook berichtet. Zudem zeige ich dir dort, was du selbst tun kannst, um dich vor all dem zu schützen.
Instagram, TikTok und Co könnten verboten werden
Wer jetzt denkt „Ist mir doch egal, ich bin sowieso nicht (mehr) auf Facebook“, könnte schnell einlenken. Denn die aktuell trendigen Netzwerke wie Instagram oder TikTok sind dahingehend sogar noch gefährlicher. Vor allem TikTok sieht sich sowohl in den USA als auch in Europa immer wieder mit massiven Datenschutzverstößen konfrontiert. In den USA ist sogar ein Verbot von TikTok mittlerweile extrem real. Für alle Influencerinnen und Influencer auf dieser Plattform wäre das nicht mehr und nicht weniger als der finanzielle Ruin!
Dabei ist es gerade die berühmte Generation Z, die dort massiv aktiv ist und die von Unternehmen, Influencern und so weiter fast ausschließlich noch dort zu erreichen sind. Wer also dieses massive Potenzial nutzen möchte, sich aber dennoch von der riesigen Gefahr sowie Abhängigkeit der Plattform lösen möchte, muss handeln. Das Gute: Diese Generation Z vertraut laut einer aktuellen Studie auf ein hierzu ganz entscheidendes Medium ganz besonders: E-Mails, also ist E-Mail-Marketing das Non plus Ultra, um sich von der Willkür der Netzwerke, aber auch rechtlichen Gegebenheiten (zum Beispiel ein Verbot der Plattform) zu schützen.
Tipp: In meinem kostenlosen Report „Warum du gerade jetzt eine eigene E-Mail-Liste brauchst“ beschreibe ich diese Problematik detailliert und zeige dir zudem wie du deine Kontakte ganz einfach aus den Netzwerken herausziehen kannst, um deine Kommunikationskanäle so abzusichern.
Die Gefahr auf Social Media ist so groß wie nie zuvor
Die Gefahr, seine gesamte finanzielle Existenz auf diesen Netzwerken zu verlieren, ist heutzutage so groß wie nie und wird in Zukunft weiter steigen. Das ist keine Übertreibung oder das Herbeireden eines „Untergangsszenarios“, sondern bei näherer Betrachtung (und wenn man einfach einmal ehrlich zu sich selbst ist) ein ganz reales Problem: Unter anderem rechtliche Rahmenbedingungen wie etwa der sogenannte Digital Services Act (DSA) setzt vor allem große Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und so weiter massiv unter Druck.
Große Netzwerkgiganten sehen sich hierdurch gezwungen, noch strikter vorzugehen, da sonst Strafen in Milliardenhöhe drohen. Zwangsläufig führen solche Situationen bei den Netzwerken zu vermehrtem „Selbstschutz“, was wiederum bedeutet, dass im Zweifel lieber mehr als weniger gesperrt, gelöscht oder geblockt wird. Wie oben bereits erläutert, hat diese Situation in den USA bereits dazu geführt, dass offiziell ernsthaft sogar ein Verbot von TikTok im Raum steht.
Instagram gehört bekanntlich zu Facebook (beziehungsweise dem Mutterkonzern META) und ist deshalb genauso von diesen Regularien betroffen, wie Facebook selbst (siehe oben). Das alles macht Social Media künftig unberechenbar, unvorhersehbar und daher für die eigene finanzielle Existenz enorm gefährlich.
Tipp: In meinem kostenlosen Report „Warum du gerade jetzt eine eigene E-Mail-Liste brauchst“ beschreibe ich diese Problematik detailliert und zeige dir zudem was du dagegen tun kannst, um das Potenzial weiter zu nutzen und dich dennoch vor diesen Gefahren zu schützen.