Immer wieder kann ich auf meinen “Streifzügen” durchs Internet beobachten, dass sich scheinbar selbsternannte Internetmarketing-Profis nicht bewusst sind, dass sie beim Listenaufbau auf einer Landingpage absolute massenhaft Leads in den Wind schreiben, weil die Conversions ganz offensichtlich durch absolute Anfängerfehler massiv sinken.
Neben diesen Beobachtungen bekomme ich aber auch regelmäßig Mails von Lesern, die mich bitten, dass ich mir ihre Landingpage anschaue oder die mir berichten, dass Sie zwar ordentlich Traffic auf diese ziehen, das Ganze aber einfach nicht zufriedenstellend konvertiert.
Wenn ich mir diese Websites dann anschaue, stelle ich nicht selten auf einen Blick fest, wo der Schuh drückt und teilweise können die User selbst nicht einmal etwas dafür, sondern sie nutzen einfach schlichtweg den falschen Dienstleister für E-Mail-Marketing.
In diesem Artikel möchte ich diesmal besonders auf 3 haarsträubende Fehler eingehen, die dazu führen, dass Ihre Conversions auf einer Landingpage zum Listenaufbau massiv sinken bzw. extrem viel Potential vergeudet wird.
Wer im Internet wirklich erfolgreich Geld verdienen möchte – egal in welchem Bereich – der braucht eine eigene Liste und muss mithilfe einer professionellen und kostenpflichtigen (!) Email-Marketing-Lösung, einem sogenannten Autoresponder*, Email-Marketing betreiben.
Dabei ist es extrem wichtig, dass diese Email-Marketing-Lösung auch absolut zuverlässig arbeitet, dass der oder die Entwickler dieser Lösung auch selbst Ahnung von der Materie haben und das gewisse Minimal-Standards bezüglich Conversions-Optimierung auch eingehalten werden.
Und genau das beginnt bereits bei der Software-Lösung selbst und vor allem der Punkt, dass der Entwickler der Software selbst Ahnung haben sollte, ist scheinbar nicht überall der Fall. Besonders dann, wenn schon durch den Autoresponder Fehler eingebaut werden, die dann später vom Nutzer selbst nicht behoben werden können und die dann dafür sorgen, dass die Conversions sehr schwach sind, sollte es eigentlich schon Zeit werden, den Anbieter zu wechseln.
Ich werde hier keine Namen nennen und auch bewusst keine Empfehlungen abgeben sowie von einem bestimmten Anbieter abraten, doch ich werde im Allgemeinen besonders 3 Punkte aufgreifen, die aus meiner Sicht bei einer professionellen E-Mail-Marketing-Lösung* ein absolutes “No-Go” sind.
Zu viele Einträge zwingen den Autoresponder in die Knie
Neulich berichtete mir ein Kollege, mit dem ich eine Kooperation hatte, dass er hin und wieder Probleme mit seinem Autoresponder hat, wenn in kurzer Zeit “zu viele” Einträge erfolgen und diese die Software dann in die Knie zwingen.
Das hat jetzt mit der Converson-Rate an sich erst einmal wenig zu tun, ist aber aus meiner Sicht das Fatalste, was einem beim Listenaufbau passieren kann. Denn wer diesen forciert, der möchte natürlich, dass besonders bei aufwändigen und kostenpflichtigen Werbekampagnen auch dementsprechend viele neue Leads generiert werden, die dann auch von der Software-Lösung problemlos und reibungslos verarbeitet werden.
Wenn eine Autoresponder-Lösung hier bereits streikt und/oder nicht reibungslos arbeitet, dann sollte man bereits die Finger davon lassen, denn dann ist auch später ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet.
Und wenn man regelmäßig Schwachstellen beheben muss, selbst dafür sorgen muss, dass Leads verarbeitet werden und dass die Leser auch tatsächlich Ihre E-Mails erhalten, dann ist jegliche Automatisierung – die eine solche Lösung ja bringen soll – dahin.
Natürlich kann es mal vorkommen, dass es hier und da kleinere Probleme gibt oder dass es einen Ausfall gibt oder ähnliches – genau das sollte aber absolute Ausnahme bleiben und im Fall der Fälle sollte man auf einem sehr guten und zuverlässigen Support zurückgreifen können, der diese Probleme dann umgehend behebt.
Bei der Eintragung öffnet sich ein externes Fenster
Ein ganz großer Fehler, der mir aber sehr häufig begegnet, ist der, dass bei der Eintragung in einen Newsletter die darauf folgende Bestätigungsseite in einem neuen Fenster öffnet.
Jeder, der sich mit dem Thema Listenaufbau beschäftigt weiß, dass es gerade auf einer Landingpage oder auch Squeezepage extrem wichtig ist, dass der Besucher zum einen möglichst nur eine Handlungsalternative hat (außer weg zu surfen) und zum anderen der Weg in die Liste so einfach und gradlinig wie nur möglich erfolgen sollte, damit man die möglichst höchsten Conversions erzielen kann.
Das bedeutet im Klartext, dass das einzige Ziel sein soll, dass sich der Nutzer letztlich in den Newsletter einträgt und nicht wieder weiter surft und damit im schlimmsten Fall für immer weg ist.
Genau dieses Ziel ist jedoch massiv in Gefahr, wenn man eine Bestätigungsseite, die direkt nach dem Klick auf “Absenden” folgt, in einem neuen Fenster öffnen lässt. Bedenkt man, dass heutzutage die meisten so geöffneten Fenster von Popup-Blockern blockiert werden und sich kaum ein Nutzer wirklich die Mühe macht, diese kurzzeitig auszuschalten, verliert man alleine durch diese unnötige Barriere massenhaft Leser!
Ganz davon abgesehen, dass Popup-Blocker diese Seiten blockieren, findet dadurch auch letztlich kein Eintrag statt und der typische Besucher wird sich denken “Das funktioniert ja gar nicht…” – und surft weiter, ohne sich in Ihren Newsletter eingetragen zu haben.
Es ist also generell absoluter Blödsinn, eine Bestätigungsseite in einem neuen Fenster zu öffnen, denn es kostet nur Leads und bringt im Endeffekt überhaupt keinen Vorteil.
Erschreckenderweise ist dieses “Phänomen” bei einigen der mittlerweile ganz großen und angepriesenen Anbieter zu beobachten, was mich persönlich ein wenig stutzig macht bzgl. der Fachkompetenz in diesem Bereich.
Das Eintragsformular ist überhaupt nicht zu sehen!
Wo ich aber ganz besonderes den Kopf schütteln musste, war, als mich bei einer Newsletter-Promo auf eine externe Landingpage zahlreiche Zuschriften meiner Leser bekam, die mir berichteten, dass sie auf dieser entsprechenden Website überhaupt kein Newsletter-Formular sehen konnten, um den dort angepriesenen Ratgeber anzufordern, der versprochen wurde.
Das konnte ich zuerst überhaupt nicht glauben, denn zum einen konnte ich das entsprechende Formular sehen (sonst wäre ich schon vorher eingeschritten) und zum anderen kann es ja durchaus mal vorkommen, dass man dieses einfach im Eifer des Gefechts übersieht.
Als diese Zuschriften aber vergleichsweise immer mehr wurden, wurde ich stutzig und begann, dem Ganzen nachzugehen. Und in der Tat schickte mir ein Leser einen Screenshot des Problems und ich traute meinen Augen nicht: Da war tatsächlich kein Formular für den Eintrag in den Newsletter zu sehen!
Der Grund dafür war so simpel, wie lächerlich – wenn ich es mal so ausdrücken darf, denn das Formular wurde via JavaScript beziehungsweise Java-Applet in die Website eingebaut! Was vielleicht für schöne Statistiken, das Anzeigen von Zäherständen und Social-Proof aus Anbieter-Sicht nützlich sein kann, ist eigentlich – gelinde gesagt – absoluter Schwachsinn, wenn man hierfür auf massige Leads verzichten muss, die sich überhaupt nicht eintragen können, weil kein Formular angezeigt wird.
Grund dafür ist einfach, dass es immer noch viele User gibt, die JavaScript beziehungsweise Java-Applets in Ihrem Browser deaktiviert haben und diese somit überhaupt nicht angezeigt werden. Folglich sieht der Besucher auch keine Newsletterformulare, die so eingebaut sind, was dazu führt, dass man hier viel Potential liegen lässt – völlig unnötig übrigens.
Fazit: Augen auf bei der Wahl des Autoresponders!
Abschließend lässt sich festhalten, dass selbst die als perfekt angepriesenen Lösungen oft die dümmste Anfängerfehler schon ab Werk mitbringen, die dann später dafür sorgen, dass die Conversions nicht stimmen – im Gegenteil.
Achten Sie daher bei der Wahl des geeigneten Autoresponders* unbedingt darauf, dass das Newsletterformular auch ganz normal per HTML eingebunden werden kann, ohne irgendwelche Java-Applets implementieren zu müssen o.ä., was im Endeffekt nur dafür sorgt, dass Nutzer außen vor bleiben, die diese “Spielereien” überhaupt nicht sehen können.
Versuchen Sie zunächst eine solche Lösung ausgiebig testen zu können, bevor Sie diese kaufen oder mieten, um schon im Vorfeld erkennen zu können, ob die Software schon in die Knie geht, wenn über bestimmte Werbeaktionen mal etwas mehr Eintragungen erfolgen, als vielleicht sonst üblich.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass die Bestätigungsseite, die nach dem Klick auf den Absenden-Button folgt, auch im selben Fenster geöffnet werden kann, um zu verhindern, dass das Ganz unnötig geblockt wird – es kostet Sie sonst potentielle Leads!
Tipp: Verzichten Sie auf kostenlose Autoresponder-Lösungen!
Ein wichtiger Tipp noch zum Schluss, den Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie wirklich professionelles und vor allem erfolgreiches Email-Marketing betreiben möchten: Verzichten Sie unbedingt auf kostenlose Lösungen, bei denen Sie für ein bestimmtes Kontingent einen kostenlosen Autoresponder nutzen können!
Oft heißt es immer, die wollen einem nur eine Software aufschwätzen und verkaufen und deshalb wird behauptet, eine kostenlose Lösung wäre nicht sinnvoll und so weiter. Und zudem heißt es in diesem Zusammenhang, man solle ich zunächst eine kostenlose Lösung zulegen und diese nutzen.
Solche Aussagen sind absoluter Blödsinn! Eine kostenlose Autoresponder-Lösung oder gar ein vorinstalliertes “Feature” eines Hosting-Providers ist für wirklich professionelles E-Mail-Marketing absolut ungeeignet und das schreibe ich aus voller Überzeugung und Erfahrung heraus!
Und genau aus diesem Grund empfehle ich hier wissentlich keine Software und keinen Anbieter, denn es geht mir hier nicht darum, ein bestimmtes Produkt zu verkaufen oder zu empfehlen, sondern darum, mit einem kleinen Mythos aufzuräumen, der besagt, auch kostenlose Autoresponder-Lösungen seien für professionelles Email-Marketing geeignet – dem ist nämlich alles andere als so.
Eine solche Kompromiss-Lösung kann niemals eine richtig professionelle Lösung ersetzen und schon gar nicht den unschätzbaren Support, den ein ernsthafter Anbieter in diesem Bereich garantiert und leistet.
Die eigene Liste ist das Herzstück eines jeden Internetunternehmers und darum sollten Sie diese nicht in die Hände ostenlose 0815-Lösungen geben. Qualität hat ihren Preis und wer als Unternehmer nicht auf Qualität setzt und bereit ist, für diese entsprechend Geld auszugeben, der kann auch wiederum seinen eigenen Kunden niemals glaubwürdig vermitteln, dass eben die eigenen Produkte ebenfalls von höchster Qualität sind!
Hallo Alexander, ich verfolge nun Deinen Blog schon seit längerer Zeit und bin schlichtweg begeistert, was für gute Informationen Du immer wieder mit uns teilst. Ich persönlich finde Deinen Blog mit Abstand am Besten hier im Deutschsprachigen Raum zum Thema “Geld verdienen”.
Gruss Kevin
Hallo Alexander,
ein toller Artikel mit ordentlich Diskussionspotential.
Ich glaube, dass diesen Umstand (das Javaproblem) einige noch nicht kennen und deshalb ist der Artikel als Hinweis sehr wertvoll.
LG
Enrico
Hallo Alexander,
Da hast du recht, man braucht eine professionelle Email Marketing Lösung. Leider machen die meisten den Fehler genau an denn stellen Geld zu sparen, wo es nicht angebracht ist und am Ende ist das Gejammer dann riesen groß.
Hallo Alexander,
sehr guter Artikel, das gesagte trifft aber noch auf weit mehr als nur auf den Autoresponder zu. Der frischgebackene Internet-Unternehmer vergisst regelmäßig, dass gratis niemals kostengünstig ist, es kostet meistens zwei Mal.
Dinge wie Autoresponder nennen wir Marketing Funktionen, dazu gehört aber auch eine schnelle Verkaufs-Funktion (Quick-Check-Out) mit mehreren Zahlungs-Arten. Schnell wird auch der Wunsch laut, Fakturierung, eigenes Affiliate und Provisionsabrechnung zu haben, oder einen Shop.
Deshalb empfehlen wir ein CMS-System, in dem diese Funktionen allesamt enthalten sind und der Web-Seiten Betreiber sofort mit seiner eigentlichen Arbeit beginnen kann, dem Verkaufen, dem Marketing.
Viele Grüße, der PMa
Peter M. Marxbauer
Ich würde sagen, dass man für erfolgreiches Arbeiten im Internet auf jeden Fall Geld in die Hand nehmen muss. Wer Qualität abliefern will, muss etwas investieren. Das fängt bei einem professionellen Follow-up Autoresponder an. Das geht aber noch viel weiter. Ich sehe sehr häufig Websites mit einer erschreckenden Technik und Usability. Vom Design wollen wir erstmal gar nicht sprechen. Aber genau das ist es doch, was die Besucher als erstes zu Gesicht bekommen. Einige sogenannte Internet Marketing Profis sollten zuallererst an einer anderen Baustelle beginnen bevor sie überhaupt ein Opt-In Feld irgendwo einbinden.
Mit billig Autorespondern habe ich auch schon Erfahrungen gemacht. Lasst die Finger davon und tendiert lieber zu einem professionellen Dienstleister.
Ja, ich verfolge den Blog nun auch schon länger und lasse mich gerne von Artikeln wie diesen inspirieren. Zum Thema: wer vernünftige Lösungen haben möchte muss auch Geld in die Hand nehmen. Bei Autorespondern bin ich schon längst von billigen abgekommen, da zu viel schlechte Erfahrung. Viele werden allerdings garnicht in deren Genuss kommen, da bei den meisten Leuten schon das Geld bzw. Verständnis für eine ordentliche Usability der Website nicht reicht. Da lieber beim ersten Schritt beginnen.
Ein sehr aufschlussreicher Artikel zum Thema Email Marketing jetzt wo du es schreibst … muss ich dir gerade mit Java recht geben nach der Neuinstallation meines Lapis ist mir das auch aufgefallen aber habe dem keine größere Bedeutung Gewidmet. Mein Autoresponder bietet beide Möglichkeiten Java und html jedoch streiken einige Themes bei der HTML Verwendung auf Seiten und lassen sich dort nur in Java darstellen.
Wer gerade anfängt sich eine Liste aufzubauen der sollte den Zähler für Sozialproof ohnehin weg lassen. Das kann man wenn man will bei über Hundert Lesern ja auch wieder ändern.
Und ein Ganz große Lob an dich “Du betreibst sehr gutes Email Marketing mit Überschriften die animieren zum Klicken und im Text ebenfalls weiter zu lesen. Und die Inhalte sind einfach spitze. auch wenn dieser Artikel hier wohl resikelt ist dem Datum bisheriger Kommentare nach… aber sehr gut.
Beste Grüße und viel Erfolg Jörg Mengel
Hallo Jörg Mengel!
Ja, natürlich ist der Artikel älter – aber die Thematik bleibt ewig jung und aktuell. Darauf kommt es an… :)
Zum Social Proof: Ja, am Anfang sollte man sich überlegen, ob man damit arbeitet. Jeder muss mal bei Null anfangern, aber das wissen die Leute nicht und wenn der Zähler dann z.B. anzeigt “10 Leser” o.ä. dann ist das natürlich eher kontraproduktiv. Aber davon abgesehen kann und sollte man das ja auch einfach mal splittesten.
Hallo Alexander,
ein sehr guter Artikel, den ich schon vor längerer Zeit einmal gelesen hatte.
Auf der einen Seite finde ich es gut, dass Du versuchst eine relativ “neutrale” Position einzunehmen und keine Namen nennst, auf der anderen Seite ergibt sich daraus ein Dilemma:
… mir ist noch kein Autoresponder begegnet, bei dem sich kein neues Fenster öffnet, was den Hinweis auf die Bestätigungsmail betrifft.
Wenn Du hier wenigstens einen kleinen Hinweis geben könntest, würde der Artikel deutlich an Mehrwert gewinnen.
Beste Grüße
Rüdiger
Hallo Ruediger!
Es gibt für mich keinen Grund bestimmte Namen zu nennen, denn schließlich beschreibt der Artikel nur eine Tatsache und jeder Nutzer kann jetzt im Vorfeld beim Anbieter nachfragen, an dessen Responder er interessiert ist, wie sich die Anmeldung dort verhält. Ich empfehle in diesem Artikel keinen Responder, dann mache ich auch keinen schlecht – es reicht schon, dass ich beschimpft wurde, weil ich von kostenlosen Respondern eher abrate…
Welche Responder kennst du denn? Du nennst ja auch keine Namen. ;-) Mein Responder jedenfalls öffnet im selben Fenster, wie es auch sein sollte… Ich zum Beispiel kenne auch keinen kostenlosen Responder, dessen Provider fast 24/7/365 für Support da ist… ;-)
Hallo Alexander,
auch mir geht es nicht darum, jemanden “schlecht” zu machen, aber ich habe auch keine Probleme damit, Namen zu nennen, schließlich kann ich auch nur von subjektiven Erfahrungen ausgehen.
So bin ich selbst, nach einer langen Odyssee, zurzeit bei CleverReach gelandet und mehr oder weniger zufrieden.
Angefangen hatte ich vor Jahren mit Supermailer und FollowUpMailer als Offline-Lösung. Im gewissen Rahmen, für den Start, wenn man sich noch ausprobiert, funktioniert das auch ganz gut. Interessant wäre das möglicherweise sogar für eine Kombination mit dem neuen Amazon-Service …
Ausprobiert habe ich konkret noch Klick-Tipp und Flatrate-Newsletter, alles interessante Lösungen mit Vor-und Nachteilen.
Es gibt aber wohl noch eine ganze Reihe hochprofessioneller Lösungen und Angebote, die aber bereits eine hohe Einstiegshürde (Einrichtungsgebühr) haben, welche für den “Start” im Internetmarketing nicht wirklich in Frage kommen.
Das hängt natürlich von der Start-Basis ab …
Wenn Du Deinen Responder nicht öffentlich nennen willst, würde es mich dennoch freuen, wenn Du mir eine E-Mail mit der Info zukommen lassen würdest.
Und was den Aspekt der “kostenlosen” Responder angeht. Nach meiner Erfahrung zahlt man immer einen Preis. Und wenn ich heute eine Leistung einkaufe und den Preis des Anbieters herunterhandel, so werde ich morgen von meinen Kunden in meinem Preis heruntergehandelt … des mag ich auch nicht so …
Es gibt ja auch den schönen Spruch: “If you pay peanuts, you get monkeys …”
In diesem Sinne
beste Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger!
Es ist kein Geheimnis, welchen Anbieter ich nutze, das kann man ja öffentlich sehen und ich bewerbe ihn ja dezent – aber eben nicht in diesem Artikel. Es hat meiner Meinung nach nur deshalb nicht in den Artikel gehört (wie dort ja auch zu lesen ist), damit mir keiner “vorwerfen” kann, ich würde andere Autoresponder schlecht schreiben, um Werbung für “meinen” zu machen.
Davon abgesehen war das ja auch sowieso nicht das Ziel dieses Artikels, aber ist ja eigentlich jetzt auch völlig egal. :D Ich nutze übrigens Mailresponder…
Richtig. Eben drum… ;-) Aus unternehmerischer Sicht verstehe ich ehrlich gesagt sowieso nicht, weshalb man einen Autoresponder kostenlos anbieten sollte, denn schließlich bedeutet eine gute Lösung extrem viel Arbeit und Aufwand für den Provider. Es geht dabei ja auch nicht um Testversionen o.ä. – ganz im Gegenteil. Im Endeffekt hat ja jeder Beteiligte was davon.